3 Buchtitel, die Dir das Anlegen eines eigenen Schnittblumengartens erleichtern.
Katrin aus dem GUTES. – Abo-Team plant gerade ihren neuen Garten. Da sie sich im letzten Jahr viel mit regionalen Schnittblumen beschäftigte, kam die Frage auf, ob sie nicht mehr Schnittblumen pflanzen sollte.
3 Bücher, die sie bei dieser Frage begleiten und ihr eine Inspiration sind und erklären, worauf es zu achten gilt, stellt sie Dir vor.
Ich gebe es zu, bis zu meinem Besuch auf einem der Slowflower-Workshops auf Hiddensee kannte ich die Szene nicht und somit auch nicht Floret und ihre Farm.
Das Buch ist ein umfassendes Werk rund um den Schnittblumenanbau und gibt Einblicke in den Alltag auf einer Flower-Farm. In Deutsch ist es ausverkauft, in Englisch immer mal wieder erhältlich. Zugreifen!
Auch Titel Nr. 2 ist eine Empfehlung, die ich von eben diesem einen Workshop mitgebracht habe. Dort hatte ich das große Glück, Eva Nemeht zu treffen, die viele der Bilder in diesem Buch fotografiert hat. Ich liebe ihren Stil und ihren besonderen Blick in Landschaften!
An diesem Buch schätze ich die Inspiration zur Arbeit mit den Schnittblumen sehr. Auch dieses Werk ist in Englisch und sehr gut verständlich formuliert.
Trockenblumen: Pflanzen auswählen, richtig trocknen, stilvoll arrangieren
Ich gestehe: Trockenblumen fand ich lange Omahaft. Bis ich die Arbeiten von Leonie (Wilde Flora) sah und entdeckte, wie dankbar getrocknete Blüten in der kalten Jahreszeit sind und wie wundervoll sie sich verarbeiten lassen.
Auch wenn ich keine große Fläche für den Anbau von Trockenblumen habe, dieses Buch ist eine Inspiration für kreatives Arbeiten mit (Trocken)Blumen.
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